Die F-5E wurde in den frühen 1970ern von der Northrop Corporation entwickelt. Dieser leichte taktische Jäger basiert auf den vorherigen Entwicklungen der F-5A. Die Hauptaufgaben der F-5 sind Luftüberlegenheit, Bodennahunterstützung sowie Bodenangriffe. Durch ihr breites Einsatzgebiet, die einfache Bedienung und die geringen Betriebskosten, steht sie immer noch im Dienst vieler Luftwaffen rund um den Globus.
Die F-5E ist mit zwei 20-mm-M39-A3-Kanonen mit jeweils 280 Schuss Munition ausgestattet. Die Kanonen befinden sich in der Nasensektion, vor dem Cockpit. Spezielle Spoiler verhindern beim Feuern den Eintritt der Schussgase in den Lufteinlass der Triebwerke. Jede Kanone hat eine Kadenz von 1400 bis 1800 Schuss pro Minute.
Die in den Flügelspitzen fest verbauten Startrampen erlauben den Einsatz von AIM-9 Luft-Luft-Raketen.
Fünf Aufnahmepunkte (einer unter dem Rumpf und vier unter den Flügeln) erlauben den Einsatz verschiedener Luft-Boden-Waffen (Bomben, Streubomben und ungelenkte Raketen). Insgesamt können ca. drei Tonnen an Zuladung mitgeführt werden. Zusätzlich können Gefechtsfeldbeleuchtung oder Transportbehälter mitgenommen werden. Zur Erweiterung der Flugzeit können externe Treibstoffbehälter mitgeführt werden, diese können an drei Aufnahmepunkte befestigt werden (am Rumpf und an zwei Flügelstationen). Falls nötig, kann die komplette Zuladung abgeworfen werden.
Hauptfeatures der DCS: F-5E TIGER II:
• Professionelles Flugphysikmodell, simuliert originalgetreu die Performance dieses legendären Jägers
• Hochdetailliertes 6-DOF-Cockpit
• Interaktion im Cockpit mit der Maus
• Komplett simulierte Waffensysteme
• Akkurates F-5E-Modell mit verschiedenen Anstrichen
• Detaillierte Modellierung der F-5E-Instrumente, Triebwerke, Funk-, Treibstoff-, Elektrik- und Hydrauliksysteme
• Einzelmissionen und Trainingslektionen werden in der Early Access-Phase implementiert
• Flughandbuch und Schnellstarthandbuch in russischer und englischer Sprache
• Erweiterte Kampagne für die F-5E vom Maple Flags-Missionsentwickler (nicht im Modul enthalten)
Die M-2000C ist ein Mehrzweckkampfflugzeug der 4. Generation, entwickelt und hergestellt vom französischen Flugzeugbauer Dassault. Entwickelt in den 1970ern, wurden bisher mehr als 600 Flugzeuge gebaut. Die M2000C ist ein einstrahliger Deltaflügler, ohne separates Höhenleitwerk. Es verfügt dank dem exzellenten Fly-by-Wire-System über außerordentliche Manövrierbarkeit. Das Flugzeug kann durch das Mehrzweck-RDI-Radar Ziele außerhalb der visuellen Reichweite verfolgen und bekämpfen. Neben den Luft-Luft-Raketen und der Bordkanone für die Bekämpfung von Luftzielen, können ebenfalls Bodenziele mit der Bordkanone, ungelenkten Raketen und Bomben angegriffen werden. Die M-2000C ist die perfekte Ergänzung auf dem DCS-Schlachtfeld!
DCS: C-101 Aviojet will include both the C-101EB and C-101CC models. The C-101EB model is the primary jet trainer and aerobatic display aircraft of the Spanish Air Force, whilst the C-101CC model, with its 7 hard-points and uprated engine, is a versatile light attack aircraft that has seen combat with the Honduras Air Force against drug traffickers. It is also in service with the Jordanian and Chilean air forces.
The two models of the C-101 have many similarities that include cockpit layout, core-systems operation, and aerodynamic design. This commonality brings something for everyone to include lead-in jet training, advanced aerobatics, and light attack.
DCS: C-101 Aviojet enthält sowohl die Variante C-101EB als auch C-101CC. Die C-101EB ist der Hauptdüsenjettrainer der spanischen Luftwaffe, während die C-101CC-Version mit sieben Aufhängepunkten und einem stärkeren Triebwerk ein vielseitig einsetzbares, leichtes Angriffsflugzeug ist. Diese Version wurde bereits von der Luftwaffe von Honduras gegen Drogenschmuggler eingesetzt und leistet ebenfalls Dienst in der jordanischen und chilenischen Luftwaffe.
Die zwei Varianten der C-101 haben viele Gemeinsamkeiten, inklusive Cockpitlayout, Hauptsysteme und aerodynamische Eigenschaften. Diese Gemeinsamkeiten erlauben sowohl das Fliegen als Jettrainer als auch als Kunstflugstaffel-Flugzeug und leichtes Angriffsflugzeug.
Die leistungsstarke und tödliche Messerschmitt Bf 109 war während des gesamten Zweiten Weltkriegs die Hauptstütze der Jagdflotte der Luftwaffe und errang mehr Luftsiege als jeder andere Typ. Dreizehn Bf-109-Piloten errangen jeweils mehr als 200 Siege, und zwei dieser "Experten", "Bubi" Hartmann und "Gerd" Barkhorn, schossen jeweils mehr als 300 feindliche Flugzeuge ab. In den ersten Kriegsjahren versetzten die Geschwindigkeit, die Flugeigenschaften und die Feuerkraft der Bf 109E "Emils" vielen alliierten Hurricane- und Spitfire-Piloten einen bösen Schock.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 690 km/h in 7.400 m Höhe, einem 2.000 PS starken 605D-Motor von Daimler-Benz und einer Druckkabine war die K-4 "Kurfürst" die beste und letzte Version der Bf-109, die zum Einsatz kam. Bewaffnet mit einer 30-mm-Kanone Mk 108 und zwei 13-mm-Maschinengewehren Mk 131, war die K-4 dank ihrer Wendigkeit den meisten alliierten Jägern mehr als gewachsen, während sie dank ihrer enormen Feuerkraft zur Geißel hochfliegender feindlicher Bomber wurde.
Auch im Bodenangriff war die "Kurfürst" keine schlechte Wahl, denn sie konnte entweder eine 500 kg oder eine 250 kg schwere Bombe tragen.
Springe in deine K-4, steige in die Luft und lege dich mit Mustangs, Spitfires und Thunderbolts an oder schiesse dir deinen Weg durch die Bomberverbände der "Fliegenden Festungen".
Die MiG-21bis ist ein Überschall-Abfangjäger mit Deltaflügel. Genau wie die AK-47, die “jedermanns” Sturmgewehr wurde, stand die MiG-21 in mehr als 40 Ländern im Dienst. Sie gehört zu den am längsten produzierten Militärflugzeugen aller Zeiten. Die MiG-21 fand in ihren unzähligen Varianten Einzug in verschiedene Konflikte, angefangen vom Vietnamkrieg bis zum syrischen Bürgerkrieg. Dank der vielen Varianten, ihrer soliden Bauweise und der einfachen Wartbarkeit befindet sie sich bis heute im Einsatz.
Die MiG-21bis Simulation von Leatherneck Simulations stellt bis dato die detailgetreueste und vollständigste Simulation eines Überschalljägers dar. Die simulierten Systeme, das interaktive Cockpit, das Flugphysikmodell und die unglaubliche Liebe zum Detail stellen ein Höchstmaß an Realismus zur Verfügung. Steigen Sie ein, schnallen Sie sich an und erleben Sie die Wiedergeburt einer Legende!
Die Sukhoi Su-25T "Grach" (Krähe), NATO-Codename "Frogfoot", ist ein in Russland gebautes, einsitziges, zweistrahliges Flugzeug, das sich besonders für die Luftnahunterstützung, die Panzerabwehr und die Gefechtsfeldabriegelung eignet. Die Su-25T ist ein fliegender Panzer, der von seinen zehn Aufhängepunkten aus ein beeindruckendes Arsenal an Luft-Boden-Waffen abfeuern kann. Dazu gehören 340-mm-Laserlenkraketen vom Typ S-25L, ungelenkte Raketen vom Typ S-8 KOM und S-13, Luft-Boden-Raketen vom Typ Kh-25Ml "Karen", gelenkte und ungelenkte Bomben sowie eine Reihe von Streubomben. Für den LuftKampf trägt die Su-25T die IR-Rakete R-60 Molniya (AA-8 Aphid).
Die interne, doppelläufige GSh-2-30-mm-Autokanone der Frogfoot ist mit 250 Schuss bewaffnet und kann verheerende Salven von 3.000 HEAP-Patronen/abgereichertem Uran pro Minute abgeben. Zusätzliche GSh-23-23-mm-Kanonen können montiert werden. Ein am Bug montierter PS-Laserzielsucher und Entfernungsmesser Kylon sorgt für präzisen Beschuss. Die Überlebensfähigkeit wird durch eine Cockpitpanzerung aus geschweißtem Titan, ein robustes Avioniksystem und eine Reihe von Gegenmaßnahmen erhöht.
Angetrieben von zwei Sojus/Tumansky R-195-Turbotriebwerken mit einer Trockenschubleistung von je 9.921 lbf erreicht die Frogfoot eine Höchstgeschwindigkeit von 970 km/h/525 kt auf Meereshöhe und einen Kampfradius von 1.250 km. Seit ihrer Indienststellung im Jahr 1978 wurden mehr als 1.000 Varianten der Su-25 gebaut.
Die sowjetischen Luftstreitkräfte flogen während des sowjetisch-afghanischen Krieges rund 60.000 Einsätze mit der Su-25 und verloren dabei nicht mehr als 24 Flugzeuge. Im September 2015 entsandte Russland ein Geschwader Su-25 nach Syrien, um die Offensive gegen ISIS zu unterstützen. Die Verwüstung, welche die Frogfoot bei Bodenzielen anrichten kann, muss man gesehen haben, um es zu glauben. Schnall dich an und spüre die Kraft.
Die A-10A Thunderbolt II, auch bekannt als "Warthog" (dt. Warzenschwein), ist eine fliegende Kanone. Dieses Flugzeug wurde im großen Maße während der Operation "Desert Storm", zur Unterstützung von NATO-Einsätzen während der Kosovo-Krise, während der Operation "Enduring Freedom" in Afghanistan und während der Operation "Iraqi Freedom" eingesetzt. Die A-10A ist ein vielseitiges Flugzeug und hat eine hohe Überlebensfähigkeit. Sie bringt den Piloten, auch nach schweren Treffern, sicher nach Hause. Die Hauptaufgaben des Flugzeugs sind das Bekämpfen von Panzern, gepanzerten Fahrzeugen, Einrichtungen und die Luftnahunterstützung von Bodentruppen. Das Warzenschwein ist für seine massive 30-mm-Bordkanone berühmt, aber es kann auch mit Lenkwaffen vom Typ Maverick, mit mehreren Typen von Bomben und ungelenkten Raketen bestückt werden.
DCS: Flaming Cliffs 3 (FC3) ist die nächste Evolutionsstufe der erfolgreichen Flaming-Cliffs-Serie. FC3 simuliert folgende Flugzeuge: F-15C, A-10A, Su-27, Su-33, MiG-29A, MiG-29S, Su-25T und die Su-25. Das in dem Spiel vorgestellte Flugzeug J-11A ist eine chinesische Variante der russischen Su-27 mit geringfügigen Radarmodifikationen und der Fähigkeit, R-77 aktiv gesteuerte Luft-Luft-Raketen einzusetzen. Flaming Cliffs 3 bietet eine flache Lernkurve und erlaubt so den einfachen Einstieg in die Welt der Simulationen. FC3 beinhaltet eine Reihe an neuen Features und Verbesserungen gegenüber älteren Versionen der Flaming-Cliffs-Reihe. FC3 ist ein Modul für DCS World, und macht es somit kompatibel zu den anderen DCS-World-Modulen, wie z. B. der A-10C, dem Black Shark 2, der P-51D und Combined Arms.
DCS: A-10C Warthog ist die PC-Simulation des bekannten US-amerikanischen Bodenunterstützungs-Kampfflugzeuges. Es ist das zweite Flugzeug der DCS-Serie, nach dem DCS: Black Shark, und legt die Messlatte noch höher für weitere Module der DCS-Serie. Warthog bringt die realistischste PC-Simulation eines modernen Kampfflugzeuges, in Bezug auf Flugphysikmodell, Avionik, Sensoren und Waffensystemen.
DCS: Black Shark 3 ist eine Weiterentwicklung der bekannten Module Black Shark und Black Shark 2, die den russischen Kampfhubschrauber Ka-50 simulieren.
Der Ka-50 ist der einzige einsitzige Koaxial-Kampfhubschrauber der Welt. Er ist in der Lage, Panzer zu bekämpfen, Luftunterstützung zu leisten und mit einer breiten Palette von Waffen punktuelle Ziele auf dem Schlachtfeld zu treffen.
In der neuen Version sind neue Funktionen implementiert: die Luft-Luft-Rakete "Igla", welche die Kampffähigkeit gegen Luftziele erheblich erweitert, und ein Abwehrsystem, das Raketenabschüsse auf den Hubschrauber erkennt. Außerdem wurde zum ersten Mal ein physikalisches Modell des Trägheitsnavigationssystems (INS) in den DCS-Hubschrauber implementiert, mit allen Merkmalen dieser Art von Navigationssystemen: die Notwendigkeit der Ausrichtung vor dem Flug, die Anhäufung von Drift-Fehlern, die Möglichkeit der Korrektur nach voreingestellten Fixpunkten.
Der AH-64 wurde 1986 zum ersten Mal eingesetzt und bis heute wurden rund 2.400 Exemplare ausgeliefert. Der AH-64D bildet seit 2003 das Rückgrat der Kampfhubschrauberstreitkraft der US-Armee. Die auf dem AH-64A basierende "Delta"-Version ist ein Hubschrauber mit Tandem-Besatzung, bei dem der Pilot auf dem hinteren Sitz und der Co-Pilot/Bordschütze (CP/G) auf dem Vordersitz sitzt. Bewaffnet mit einer 30-mm-Maschinenkanone unter der Nase, Hellfire-Raketen und 2,75-Zoll-Raketen an den Stummelflügeln, hat sich der AH-64D im Irak und in Afghanistan gegen eine Vielzahl von Bedrohungen bewährt.
Der Hubschrauber wird von zwei T-700-GE-701C-Triebwerken angetrieben und verfügt über externe und interne Zusatztanks für eine lange Einsatzdauer. Zum Schutz der Besatzung und der kritischen Elemente ist der AH-64D so ausgelegt, dass er Beschuss mit kleinen bis mittleren Kalibern standhalten kann. Das Aircraft Survivability Equipment System (ASE) umfasst Raketen-, Laser- und Radarwarnsensoren, einen Radarstörsender und verbrauchbare Gegenmaßnahmen.
Der AH-64D ist dank des Pilot Night Vision System (PNVS) und eines fortschrittlichen vorwärtsgerichteten Infrarotsensors (FLIR), der Teil des Target Acquisition and Designation Sight (TADS) ist, eine sehr leistungsfähige Plattform für den Einsatz bei Nacht. AH-64D-Piloten sind mit dem Integrated Helmet and Display Sighting System (IHADSS) ausgestattet, das Flug-, Sensor- und Waffeninformationen auf ihr rechtes Auge projiziert. Sie können damit ein Ziel einfach anvisieren, um es zu bekämpfen.
Neben der US-Armee wurden AH-64D-Varianten auch im Vereinigten Königreich, den Niederlanden, Japan, Ägypten, Griechenland und anderen Ländern eingesetzt.
Später in der Entwicklung wird unser AH-64D auch mit einem Feuerleitradar (FCR) ausgestattet, das es ihm ermöglicht, sowohl Luft- als auch Bodenziele zu erkennen, zu klassifizieren, zu verfolgen und mit radargelenkten Hellfire-Raketen zu bekämpfen.