11 July 2025



Liebe Piloten, Partner und Freunde!

Die Uhr tickt für unseren Summer Sale 2025, der am 13. Juli um 15:00 Uhr GMT endet. Füllt euren Hangar mit neuen Luftfahrzeugen, Karten, Kampagnen und wichtigen Add-Ons zu tollen Preisen!

Für die bevorstehende Veröffentlichung der MiG-29A stellen wir den vollständig überarbeiteten SPO-15LM-Radarwarnempfänger (RWR) fertig, der auf einem neuen physikalischen Ansatz basiert, der echte Blindzonen, Seitenkeuleninterferenzen, leistungsabhängige Erfassungsbereiche und all die eigenartigen Bedrohungssortierungen ermöglicht, die sowjetische Piloten beherrschen mussten. Mit höhenabhängiger Priorität, separaten Höhenkanälen und modusabhängigen Warnungen wird der SPO-15LM die gleichen Fähigkeiten erfordern, die auch die Besatzungen in der realen Welt benötigten. Bitte beachtet, dass die Zeit abläuft, um bei der Vorbestellung der DCS: MiG-29A Fulcrum einen Rabatt von 30 % zu erhalten! Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass der Start des Early Access für September 2025 geplant ist!

Das kommende Update wird umfangreiche Verbesserungen für die Karte DCS: Cold War Germany enthalten. Wir freuen uns, eine Vorschau auf diese Verbesserungen zu geben, die euch einen klaren Eindruck davon vermittelt, wo die Karte derzeit steht und wohin sie sich entwickelt.

Vielen Dank für eure Leidenschaft und Unterstützung.

Viele Grüße,

Eagle Dynamics

Summer Sale

Eure letzte Chance auf fette Rabatte

Summer Sale

Jetzt ist es an der Zeit, sich Spitzenmodule wie die F-16C Viper, die F/A-18C, die A-10C II Tank Killer, den AH-64D, die F-14 Tomcat und den Supercarrier mit bis zu 50 % Rabatt zu sichern. Genießt diese erstaunlichen Nachlässe, solange ihr noch könnt. Der DCS Summer Sale 2025 endet am 13. Juli 2025 um 15:00 Uhr GMT. Jetzt zuschlagen!

SPO-15 Beryoza

Für die MiG-29A Fulcrum

SPO-15 Beryoza

Das SPO-15LM für das kommende Modul DCS: MiG-29A Fulcrum wurde mit einem neuen, physikbasierten Ansatz entwickelt. Das System simuliert eine realistischere Signalumgebung, um ein möglichst realistisches Verhalten, Algorithmen und Einschränkungen des modellierten SPO-15LM-RWR-Systems zu gewährleisten.

Das neue System verfügt über eine Radardatenbank, die Signaturen und Verhaltensweisen für jedes Radarsystem im Spiel enthält, einschließlich Details wie Trägerfrequenz, Wellenformtyp und (falls zutreffend) Pulszugmuster für verschiedene Betriebsmodi, Antennen- und Sendereigenschaften, Suchstrategie in Abhängigkeit von Reichweite und Höhe des Ziels, Signalvariabilität und verwendetes CCM usw. All diese Informationen werden auf zweierlei Weise verwendet: zur Berechnung der genauen Leistungsdichte an der Empfangsantenne bei jedem Zeitschritt unter Berücksichtigung der physikalischen Eigenschaften des Signals und der Richtcharakteristik der Sendeantenne sowie zur realistischen Modellierung des RWR-Systems selbst.

Auf der Empfangsseite werden die Antennen- und Empfängereigenschaften in ähnlicher Weise berücksichtigt, um eine physikalisch genaue Schätzung der empfangenen Leistung zu erhalten. Jeder Antennen- und Empfängerkanal wird unabhängig verarbeitet. Dies ist für die genaue Modellierung der sowjetischen Systeme von entscheidender Bedeutung, da sie keinen Amplitudenvergleich verwenden, um den Azimut des Senders zu schätzen -  stattdessen entspricht jeder der Azimutkanäle auf dem Display einem eigenen Satz von Antennen, Empfängern und erster Verarbeitungshardware. Folglich beträgt die Abdeckung nicht immer 360 Grad. Die Antennenstrahlbreite variiert mit der Frequenz und der Antennengewinn variiert mit Azimut und Elevation, was dazu führt, dass der Erfassungsbereich und die Signalleistung für jeden Sender nicht nur mit dem Radartyp und dem Arbeitsmodus variiert (wobei die Leistung des Radarsenders und der Antennengewinn der entscheidende Faktor sind und nicht die Zielerfassungsleistung), sondern auch mit der Ausrichtung des Flugzeugs. Die Richtcharakteristik der Sendeantenne wird ebenfalls simuliert, was bedeutet, dass bei geringer Entfernung und hoher Sendeleistung Nebenkeulen aufgefangen werden und Frontalemissionen in die Seiten- und Rückkeulen der Empfangsantenne einfließen und das Gerät blenden. Umgekehrt entwickelt das System bei geringer Signalleistung blinde Zonen rund um das Flugzeug, und das RWR-System kann die Hauptkeule nur dann erfassen, wenn es sie direkt überfliegt. Die ungewöhnliche Antennenabdeckung des SPO-15LM erfordert, dass sich der Pilot dieser Blindzonen während des Kampfes bewusst ist.

Die verbesserte Simulation der Signalausbreitung zusammen mit der beigefügten Signalsignatur (PRF, Pulsbreite usw.) ermöglicht eine genaue Modellierung der vom System verwendeten Signalverarbeitungsalgorithmen. Der SPO-15LM ist zwar ein analoges System, führt aber viele Aufgaben aus, die normalerweise digitalen Systemen vorbehalten sind, und einige dieser analogen Systeme verwenden sogar im Vergleich zu den frühen westlichen Systemen völlig andere Ansätze, was zu zahlreichen Macken und Einschränkungen führt, die jetzt genau nachgebildet werden. Die offensichtlichste ist, wie bereits beschrieben, die Art und Weise, wie der Bedrohungsazimut bestimmt wird: Der Luftraum um das Flugzeug wird in acht Azimutkanäle unterteilt, die von zehn Azimutantennen abgedeckt werden (wobei insbesondere die beiden nach vorne gerichteten Antennen, die auf jeder Seite am weitesten von der Nase entfernt sind, zu einem einzigen Verarbeitungskanal zusammengefasst werden), und zwei Höhenkanäle, die von zwei Höhenantennen abgedeckt werden. Jeder dieser Kanäle wird separat verarbeitet, wobei für die Aktivierung jedes Kanals ein fester Schwellenwert für die Signalstärke gilt. Die Signale werden nur dann kombiniert, wenn die Signalleistung für die Leistungsanzeige (die jetzt die tatsächliche Signalleistung in 2-dB-Schritten vom Schwellenwert anzeigt und nicht mehr eine einfache Funktion der Reichweite ist) und für den Zielprioritätsalgorithmus gemessen wird. Das Fehlen einer kombinierten Verarbeitung bedeutet auch, dass die Abdeckung jedes Kanals mit der Leistung und der Frequenz des Senders variiert. Das System verfügt über Kompensationssysteme, die jedoch nur grob sind und deren Wirksamkeit von der Signalstärke abhängt. Die Identifizierungs- und Zielprioritätsschaltungen verarbeiten jeden Kanal separat, was bedeutet, dass in seltenen Fällen dieselbe Bedrohung in zwei benachbarten Kanälen unterschiedlich interpretiert werden kann, und dass zwei Bedrohungen auf entgegengesetzten Azimuten beide als eine einzige Hauptbedrohung interpretiert werden können, wenn die Signale synchronisiert werden.

Der Identifikationsprozess umfasst die Messung der Wiederholzeit und der Pulsbreite des Signals sowie die Zuordnung zu sehr groben PRF/PW-Kategorien (Puls-Wiederholfrequenz/Pulsbreite). Die Messung der Puls-Wiederholzeit (PRT) kann fehlschlagen, wenn sie nicht stabil ist (z. B. aufgrund von Jitter), was die Identifizierung einiger Radare unmöglich macht. Das Vorhandensein mehrerer Emitter im gleichen Sektor stört diesen Prozess ebenfalls. Selbst wenn dieser Teil erfolgreich ist, bedeutet die geringe Anzahl von Signalparameter-Kategorien, dass das System den Bedrohungstyp möglicherweise dennoch falsch zuordnet, wenn die Signalparameter ähnlich genug sind. Das System kann außerdem Dauerstrichsignale (CW) von gepulsten Signalen unterscheiden und räumlich zusammenhängende CW- und gepulste Emitter als einen einzigen Emitter im Lenkmodus Semiaktive Radarzielsuche (SARH) interpretieren. Es kann jedoch nicht zwischen verschiedenen CW-Radartypen unterscheiden, was bedeutet, dass diese Funktion anfällig für Fehlalarme ist. Piloten müssen daher bedenken, dass das System nicht immer in der Lage sein wird, den Bedrohungstyp genau zu identifizieren. Um die Nutzbarkeit des Systems zu verbessern, wird das Bedrohungsprogramm automatisch basierend auf bekannten Bedrohungen der Mission generiert und für jeden Flug im Kniebrett bereitgestellt. In der Realität wurde die Bedrohungsprogramm-Kassette den Einheiten basierend auf den im Einsatzgebiet vorhandenen Bedrohungen ausgehändigt und war nicht für eine Neuprogrammierung im Feld vorgesehen. Eigene Emitter sind nicht im Programm enthalten, können aber aus den oben genannten Gründen dennoch fälschlicherweise als feindlich identifiziert werden. Das System besitzt außerdem die Fähigkeit, Signale anhand ihrer Trägerfrequenz in zwei Kategorien zu sortieren. Bei der MiG-29 ist diese Funktion jedoch dauerhaft deaktiviert, da sie ein separates Abtasten jedes Frequenzbereichs erfordern würde, was die Detektionswahrscheinlichkeit gegen Radare im Suchmodus verringert (der MiG-29 fehlt die vollständige Bedienkonsole, die ein Ein- und Ausschalten dieser Funktion ermöglichen würde).

Die Zielprioritätsschaltung ist ebenfalls mit ihren Einschränkungen modelliert. So berücksichtigt das System beispielsweise die Flughöhe für den Prioritätsalgorithmus, doch muss diese manuell eingegeben werden. Insbesondere bei der MiG-29 ist sie zwangsweise hoch eingestellt (8-16 km), ohne dass es eine Möglichkeit gibt, sie zu ändern, was bedeutet, dass Kurzstrecken-Luftabwehrsysteme (SHORAD) immer mit niedriger Priorität behandelt werden. Das System bevorzugt auch Radare im Verfolgungsmodus gegenüber dem Suchmodus. Aber auch hier wird der Verfolgungsmodus ausschließlich daran erkannt, dass die Länge des Beleuchtungsereignisses über einem bestimmten Schwellenwert liegt, so dass bei hoher Signalleistung die Nebenkeulen des Senders fälschlicherweise die Verfolgungswarnung auslösen können. Für die vorrangige Bedrohung zeigt das System die Signalstärke (sowie die höchste Schätzung der Waffenreichweite für den jeweiligen Typ in Bezug auf die äquivalente Signalstärke) und die Höhe an - letztere ist aufgrund der viel geringeren Empfindlichkeit der Höhenkanäle nur bei hoher Signalstärke verfügbar.

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DCS: MiG-29A Fulcrum

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Cold War Germany

Aktualisierungen kommen

Cold War Germany

Das kommende Update von Ugra-Media wird sich auf den Feinschliff und die Immersion konzentrieren. Mehrere Navigationshilfen werden korrigierte Bezeichnungen haben, wie z. B. das Frankfurter VORTAC und die Flugplätze Northeim und Walldorf, die ihre richtigen Rufzeichen ausstrahlen. Die Städtenamen für Weißenfels und Gießen wurden korrigiert, und auf der F10-Karte wurden die Symbole für vorbereitete SAM-Stellungen, Radar und Krankenhäuser in der Größe angepasst und neu positioniert, um die Erstellung und Planung von Missionen zu beschleunigen. Ihr werdet realistischere Zerstörungseffekte für Industrieanlagen und Kraftwerke, ein neues Schadensmodell für Stadien und verbesserte Felder mit Heuballen und Traktoren bemerken. Typische Dorfkirchen haben nun genauere Höhen, um die visuelle Navigation in niedriger Höhe zu verbessern. Diese Verfeinerungen bringen die Karte einen Schritt näher an Phase 2, in der sie weiter ausgebaut werden soll. Bleibt bis zum Update am Ball, um in den Genuss dieser Neuerungen zu kommen.

Abermals vielen Dank für eure Leidenschaft und Unterstützung.

Viele Grüße,

Eagle Dynamics