MiG-29A Fulcrum
Einführungsvideo jetzt live
Wir haben kürzlich das Einführungsvideo für unsere kommende DCS: MiG-29A Fulcrum veröffentlicht. Auch bekannt als Projekt 9-12A, wurde dieser sowjetische Leichtjäger in den 1970er Jahren entworfen und trat 1983 in den Dienst. Diese Folge behandelt das Design und die Mission der Fulcrum sowie ihre wichtigsten Merkmale wie die beiden RD-33-Triebwerke, automatische Vorflügel, ein Ganzhöhenleitwerk und die 9G-Fähigkeit kombiniert mit dem Flug bei hohem Anstellwinkel. In Verbindung mit dem Helmvisier und der R-73-Lenkwaffe mit hoher Abfeuerentfernung außerhalb der Sichtweite ist die Fulcrum in einem Luftkampf ein tödlicher Gegner.
Dieses Video gibt auch einen Überblick über die geplanten Waffen für unsere MiG-29A, zu denen die Luft-Luft-Lenkwaffen R-60, R-60M, R-73, R-27R/T und R-27ER/ET sowie die Kanone GSh-30-1 gehören. Unsere Fulcrum kann auch ungelenkte Luft-Boden-Waffen wie Bomben und Raketen einsetzen.
Obwohl sie als Jäger der vierten Generation gilt, verfügt die P-12A nicht über Multifunktionsdisplays, sondern über ein HUD-Repeater-Display, herkömmliche Instrumente und begrenzte HOTAS-Funktionen. Trotzdem ist die MiG-29A in Luftkämpfen außerhalb der Sichtweite, wenn sie mit den Langstreckenraketen R-27ER und ET bewaffnet ist und von erfahrenen Piloten geflogen wird, ein tödlicher Gegner.
Haltet Ausschau nach den nächsten Kapiteln, in denen wir das Cockpit und die Triebwerke einer Fulcrum zum Leben erwecken, zum Rollweg gelangen und starten.
Entwicklungsfortschritt
Der Entwicklungsfortschritt an der DCS: MiG-29A Fulcrum schreitet kontinuierlich voran, wobei ein Großteil der Arbeit auf die Fertigstellung der Flugzeugsysteme, des Schadensmodells, der Datentransferkarte (DTC), der Anstriche, der Inhalte sowie auf Fehlerbehebungen und Optimierungen konzentriert ist. Wir arbeiten auch an einer umfangreichen Reihe von Standard-Controllerzuweisungen, um mehrere beliebte Joysticks und Schubhebel zu unterstützen.
Zur Veröffentlichung wird auch ein Pilotenmodell in der Egoperspektive verfügbar sein – ein häufig von VR-Piloten angefragtes Detail. Dazu gehören auch Geräte wie Triebwerks-, Einlass-, Staurohr- und andere Abdeckungen.
Wir haben die vielen Wünsche nach MiG-29A-Anstrichen, die ihr geäußert habt, gut zur Kenntnis genommen. Zum Start werden Lackierungen für die Sowjetunion und Russland, die DDR, Polen, Kasachstan, Nordkorea und Syrien bereitgestellt. Viele weitere sind in Arbeit und werden bald folgen. Zusätzliche externe Modellierungsarbeiten, darunter hochdetaillierte Raketen- und Bombenaufhängungen sowie externe Zusatztanks, werden ebenfalls durchgeführt.
Eine Version des NS430-Navigationssystems wird ebenfalls für die DCS: MiG-29A als separater Download entwickelt, und sowohl englische als auch kyrillische Cockpit- und HUD-Optionen werden zum Start verfügbar sein.
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