Mi-24P Hind
Entwicklungsfortschritt
Wir stehen kurz vor der Fertigstellung des 3D-Pilotenmodells der Hind aus der Ego-Perspektive im Cockpit und freuen uns, unsere Fortschritte mit euch zu teilen. Die Arbeit an diesen Pilotenmodellen ist ein anspruchsvoller Prozess. Hier sind die Schritte, die wir dafür unternehmen:
Phase 1: Modellierung der Pilotenfigur:
Die menschliche Figur wird als Basis genommen und die Texturierung des Bekleidungsstoffs wird darüber gelegt. In dieser Phase analysieren wir Fotos und Videos und kommunizieren mit den Piloten, um alle Nuancen zu erkennen. Dann werden manuelle Anpassungen an der Kleidung vorgenommen und kleine Elemente, Handschuhe, Gurtsysteme usw. modelliert. Auch das Gesicht wird modelliert, um einen geeigneten Archetypus auszuwählen. Es folgt die Texturierungsphase, in der wir die Referenzen akribisch analysieren, um einen Fotorealismus der Texturen zu erreichen. Dies ist ein entscheidender Aspekt des Modells.
Phase 2: Platzierung des Pilotenmodells im Cockpit und Animation:
Zuallererst finden wir eine geeignete Pose für den Piloten im Cockpit, die sicherstellt, dass er alle Steuerelemente erreichen kann und die Sichtlinie in der richtigen Position für das Zielen bleibt, und bemühen uns, diese Pose realistisch und natürlich zu gestalten. Anschließend analysieren wir Videomaterial als Referenz und erstellen eine Reihe von grundlegenden Animationen für die Bedienung der zyklischen und kollektiven Steuerelemente sowie der Pedale.
Wir erstellen auch eine Reihe von Animationen für den Piloten, um sich umzusehen, die über die Grundbewegungen gelegt werden. Als zusätzliche Animationen simulieren wir den Blick ins Visier und die Interaktion mit den Bedienfeldern im Cockpit. Für jedes Besatzungsmitglied gibt es eine Animation für die simulierte Außer-Gefecht-Setzung.
Mit der Sicht durch eine VR-Brille ist es unser Ziel, dass es sich so anfühlt, als wäre es euer eigener Körper.
|